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Viele Sportverletzungen lassen sich vermeiden

Jedes Jahr verletzen sich rund 1,25 Millionen Sportlerinnen und Sportler so stark, dass sie ärztlich behandelt werden müssen. Gut, vor einer Blutgrätsche kann sich keiner wappnen. Aber viele Sportverletzungen ließen sich vermeiden. Denn eine der Hauptursache für Blessuren ist die Fehleinschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Eine zu hohe Belastung, eine zu kurze Regenerationszeit oder ein zu schneller Wiedereinstieg nach einer sportlichen Pause machen können Verletzungen nach sich ziehen. Also lieber auf den eigenen Körper hören und achtsam Sport treiben. Außerdem ist es wichtig, sich vor der Trainingseinheit aufzuwärmen. Aber bitte nicht an den Muskeln zerren und dehnen, bis diese schmerzen! Das ist kontraproduktiv. Beim Warm-up sollte der Fokus auf der Mobilisierung des ganzen Körpers liegen. Gute Übungen, um euch in Schwung zu bringen und das Verletzungsrisiko zu verringern, sind Hampelmänner, große Ausfallschritte oder auch das Traben auf der Stelle.

Weitere Informationen auf www.barmer.de.

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